Frage:

Guten Morgen,

Im Juli 2011 gab ich ein Objekt in einer Sendung Geschäft mit dem Einverständnis (mündlich), dass der Einzelhändler versuchen würde, es zu verkaufen, wodurch sie in das Fenster, für einen Zeitraum von drei Monaten.

Anfang September der Händler hat mich angerufen, um mir mitzuteilen, dass ein Kunde interessiert war und wollte das Messobjekt zurückziehen, um zu überprüfen, ob sie fit in seinem eigenen Haus sah: Ich habe den Rücktritt zugestimmt, dass er mich mit auf Ladenbesitzer für einen erfolgreichen Betrieb. Nun, sagt wieder Anfang Oktober persönlich in der Filiale, um mein Eigentum (nicht verkauften), aber der Krämer, sichtlich verlegen, erholen mir, dass sogar mein eigenes Wohl, er sei nicht für Tage zurück und drängt die Rendite auf potenzielle Käufer, die Ausreden und Vorwände stützt, aber nicht geben.

Was soll ich tun? Kann ich mich beschweren? Und gegen wen?

(Paul D.)

Antwort:

Liebe Leserinnen und Leser,

Ehemalige Kunst. 1177 ccm "Die Verpflichtung, eine bestimmte Sache zu liefern sind, dass sie bis zum Liefertermin zu halten." Dementsprechend ist die Ladenbesitzer die Pflicht, den Verkauf mit der Ausführung hatte "Sorgfalt eines guten Vater," Der warnende Ratschläge formell, oder per Einschreiben mit Rückschein, Bestellung, alternativ, zahlen den Preis der Liegenschaft statt, oder die sofortige Rückgabe des Objekts angeben, dass im Falle des Scheiterns wird reflektiert sofort der Rechtsordnung anhängig sei.

Obliegt dann dem Agenten, der Händler in der Tat, gib es zurück, um das Objekt abzurufen (sofern die Ware wirklich anvertraut an einen Dritten, nämlich die hypothetische Käufer waren ..) oder zurück zahlen ihren Preis.

Der Vollständigkeit halber und um auf Ihre Frage zu antworten, wenn die Bekanntmachung nicht war keine Wirkung, kann eine offizielle Beschwerde einreichen / Beschwerde bei den zuständigen Behörden wegen des Verbrechens der Veruntreuung unter Kunst. Cp 646, mit vollem und ausführliche Darstellung aller Fakten.

Herzliche Grüße.

VG